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Hyperpigmentation is a sharply distinguishable, yellowish-brown skin patch with an irregular shape, usually capable of regression.
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Pigmentflecken sind leichte farbliche Veränderungen in der oberen Hautschicht. Die Farbnuancen reichen von leichten Schattierungen in Beige über Hellbraun bis zu dunkleren Hyperpigmentierungen. Ähnlich wie Muttermale entstehen Pigmentflecken durch eine erhöhte Konzentration von Melanin, den bräunlichen Farbpigmenten unserer Hautzellen. Melanozyten heissen die Hautzellen,die diesen Farbstoff produzieren, um die Haut vor zu viel UV-Strahlung zu schützen. Sie sind ein Teil des natürlichen Hautbilds. Dennoch empfinden viele Menschen sie als ästhetisch störend. Das ist verständlich, gelten diese Hautverfärbungen doch allgemein als erste Anzeichen des Älterwerdens.
Im Vorfeld einer Pigmentfleckenbehandlung wird vom behandelnden Arzt ein Hauttest gemacht. Die Haut darf 4 Wochen vor der Pigmentfleckenbehandlung nicht der Sonne ausgesetzt werden, damit das in der Haut enthaltene Melanin nicht aktiv ist. Die Haut muss frei von Kosmetika und Make-up sein.
Die Pigmente absorbieren den Laserstrahl bzw. das Licht des laserähnlichen Systems IPL. Der Laserstrahl oder das Licht wird in Sekundenbruchteilen in Wärme umgewandelt. Die Erhitzung bewirkt die Zerstörung und die Fragmentierung der Pigmentbestandteile. Durch den kurzen Impuls ist es möglich, die Pigmente zu entfernen, ohne die übrigen Strukturen der Haut zu beschädigen.
Waschen Sie sich in den ersten Tagen nur sanft und verwenden Sie keine Peelings.
Der behandelte Fleck wird in den Tagen nach der Behandlung zunächst dunkler. Die Haut kann gerötet und/oder geschwollen sein. Falls Krusten entstehen, müssen diese von selbst abfallen. Ansonsten riskieren Sie eine übermässige Aufhellung (Hypopigmentierung) oder eine Narbenbildung.
Hyperpigmentierung ist eine gesteigerte Färbung der Haut durch vermehrte Bildung von Pigmenten (Hautfarbstoffen). Darunter fällt z. B. ein Muttermal oder ein Leberfleck. Bei der Hyperpigmentierung handelt es sich um scharf abgegrenzte,gelblichbraune Hautflecken mit unregelmässiger Form, die in der Regel rückbildungsfähig sind.
Altersflecken sind flache, bräunlich pigmentierte, gutartige Hautveränderungen, die in der Regel an den Körperstellen entstehen, die viel der Sonne ausgesetzt waren, also vor allem im Gesicht, auf den Handrücken und teilweise auch an den Unterarmen.
Altersflecken entstehen, wenn die Haut durch langjährige UV-Strahlung geschädigt wurde, deshalb werden Altersflecken auch Sonnenflecken genannt. Dabei handelt es sich um eine Anhäufung von Pigmenten in der Oberhaut. Die Pigmente Melanin, aber auch Lipofuscin − ein gelblich-bräunliches Pigment −, entstehen als Abbauprodukte des Zellstoffwechsels. Normalerweise werden sie vom Körper vollständig abgebaut, doch dieser Reparaturprozess funktioniert mit den Jahren und der Häufigkeit der UV-Strahlung immer schlechter und so bleiben die Pigmente als Altersflecken zurück. Die Verfärbungen können mehrere Millimeter gross werden und sind im Gegensatz zu vielen Muttermalen nicht erhaben.
Während der Sitzung werden die Altersflecken mit hochenergetischen Lichtimpulsen beschossen. Die dunklen Farbpigmente absorbieren das Licht und wandeln es in Wärme um. So werden die pigmentreichen Zellen der Altersflecken zielgerichtet zerstört und vom Körper abgestossen, ohne dass das umliegende Hautgewebe erhitzt oder zerstört wird. Nach der Sitzung kommt es zu einer hauchdünnen Schorfbildung und Verdunkelung der behandelten Stellen. Der Hautton normalisiert sich aber schnell und der Schorf fällt meist innerhalb einer Woche von allein ab.
In der Medizin unterscheidet man diverse Unterarten wie Sommersprossen, Altersflecken, Leberflecken und Café-au-lait-Flecken. Sie alle sind in der Regel harmlos. Allerdings kann sich hinter Pigmentstörungen selten auch ein bösartiger Hauttumor verbergen. Deshalb ist eine eingehende medizinische Untersuchung in jedem Fall sinnvoll, bevor man die Flecken aus ästhetichen Gründen behandeln lässt.
Sichtbar wird die Melaninproduktion schon als Sonnenbräunung. Dort, wo die Melanozyten übermässig viel Pigmentfarbstoff in die Haut abgeben, entstehen Pigmentflecken.
Als häufige Ursache für die erhöhte Melaninproduktion der Haut gelten Sonnenstrahlen. Weitere Gründe für die Bildung von Pigmentstörungen können genetische Veranlagung, hormonelle Veränderungen des Körpers (Schwangerschaft, Verhütungsmittel), Lichtempfindlichkeit oder auch Nebenwirkungen von Arzneimitteln sein.
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